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Bildung und Kultur


Die Analphabetenrate liegt in den USA unter fünf Prozent. Etwa 80 Prozent der über 25-jährigen US-Amerikaner haben einen High-School-Abschluss, 1940 waren es circa 25 Prozent.

Bildung und Schulwesen
Das öffentliche und private Bildungsangebot erstreckt sich auf alle Bereiche, von der Betreuung vor dem Kindergarten bis hin zur Hochschule. Der Primar- und Sekundarunterricht umfasst zwölf Jahre Schule, an deren erfolgreichem Abschluss ein High-School-Zeugnis steht. Theoretisch liegt die Zuständigkeit für das öffentliche US-Schulsystem bei den lokalen Behörden. In der Praxis jedoch ist diese Zuständigkeit vor Ort aufgehoben, und die einzelstaatliche Gesetzgebung bestimmt die Mittelvergabe, Schulanforderungen sowie die schulpolitischen Richtlinien und Lehrpläne. Da das öffentliche Schulsystem in die Zuständigkeit des jeweiligen Staates fällt, bestehen zwischen den Einzelstaaten zum Teil erhebliche Unterschiede.

Das öffentliche Primar- und Sekundarschulsystem wird in dreifacher Zuständigkeit finanziert: lokal, einzelstaatlich und bundesstaatlich. Ein Problem, das sich aus der großen Abhängigkeit der Schulfinanzierung vom regionalen Steueraufkommen ergibt, sind die großen Qualitätsunterschiede im Bildungsangebot. Wohlhabende Gemeinden können mehr Mittel pro Schüler zur Verfügung stellen als einkommensschwache Gemeinden oder Bezirke.

Rassentrennung
Vor dem Amerikanischen Bürgerkrieg war Rassentrennung im öffentlichen Schulsystem die Regel. Mit Ausnahme von Kentucky und Maryland bestanden in jedem Staat des Südens Gesetze, die Schwarzen den Schulbesuch untersagten. Ab 1867 entstanden in verschiedenen Teilen des Südens Schulen für Schwarze. Noch fast ein Jahrhundert lang, bis 1954, herrschte per einzelstaatlicher Gesetzgebung in den meisten Schuleinrichtungen des Südens Rassentrennung. In dem berühmten Rechtsstreit Brown gegen Schulbehörde von Topeka" von 1954 erklärte der Oberste Gerichtshof der USA die Rassentrennung für gesetzwidrig. Seither sind Fortschritte gemacht worden, aber noch heute besteht in der Praxis städtischer und vorstädtischer Bezirke vielerorts eine Rassentrennung. In den späten achtziger Jahren besuchten über 60 Prozent der schwarzen und hispanischen US-Schüler Schulen, in denen jeweils über 50 Prozent aller dort angemeldeten Schüler zu den Minderheiten gehörten. In einer Reihe von Großstädten herrscht weiterhin in ganzen Schulbezirken Rassentrennung, entweder wegen der jeweiligen Stadtteilstrukturen oder mit ausdrücklicher Absicht.

Hochschulwesen
Die ersten Hochschulen der späteren USA wurden zwischen Mitte des 17. und Mitte des 18. Jahrhunderts gegründet. Zu ihnen gehören: Harvard University, College of William and Mary, Yale University, Universität von Pennsylvania, Princeton University, Columbia University, Brown University, Rutgers University und Dartmouth College. Diese privaten Hochschulen bereiteten ihre Studenten ursprünglich auf theologische, juristische und medizinische Laufbahnen und Lehrberufe vor.

Auch im US-Hochschulwesen herrschte früher wie im Primar- und Sekundarbereich Rassentrennung. Vor 1954 fanden die meisten Schwarzen Zugang zu den Hochschulen nur über solche Colleges und Universitäten, die fast sämtlich in den Südstaaten speziell für schwarze Bürger eingerichtet worden waren. Mit dem schrittweisen Abbau der Rassenschranken schrieben sich mehr und mehr Schwarze auch an weißen" Hochschulen ein.

Akkreditierung
Ein besonderes Merkmal des US-Hochschulwesens ist das Verfahren der so genannten Akkreditierung, das eine freiwillige Selbstbewertung der jeweiligen Hochschule und die Bewertung durch qualitativ ebenbürtige Hochschuleinrichtungen umfasst. Diese Rangermittlung und Qualitätssicherung funktioniert mittels bundesweit anerkannter Akkreditierungsagenturen und Wertungsverbände sowie bestimmter Behörden der Einzelstaaten. Diese Agenturen oder Verbände haben Bildungsstandards erarbeitet, anhand derer Hochschuleinrichtungen bezüglich ihrer selbst gesteckten Bildungsziele bewertet werden und die transparent machen, ob die Forschungs- und Lehrprogramme auch tatsächlich erfüllt werden.

Museen
Zu den bedeutendsten Kunstmuseen der USA gehören: Museum of Modern Art mit seinen Sammlungen der klassischen Moderne und Guggenheim Museum in New York City; Hirshhorn Museum and Sculpture Garden in Washington D.C., ebenfalls mit Sammlungen der Moderne; San Francisco Museum of Modern Art. Daneben haben einen großen Ruf: Metropolitan Museum of Art in New York City; Art Institute of Chicago; Museum of Fine Arts in Boston; M. H. de Young Fine Arts Museum in San Francisco; Philadelphia Museum of Art; Museum of Fine Arts in Houston.

Die USA verfügen insgesamt über mehr als 7 000 Museen. Zu den bekanntesten Naturkunde- und naturwissenschaftlichen Museen zählen das American Museum of Natural History in New York City; die Smithsonian Institution, Washington D.C.; Field Museum of Natural History und Museum of Science and Industry, Chicago; Academy of Natural Sciences of Philadelphia; Maryland Academy of Sciences, Baltimore; Natural History Museum of Los Angeles County.

Bibliotheken
Von den etwa 32 000 Bibliotheken sind circa 48 Prozent öffentliche Einrichtungen und deren Zweigstellen, rund 4 600 waren College- und Universitätsbibliotheken. Größte Bibliothek ist die Library of Congress in Washington D.C. Andere Bibliotheken mit großen Sammlungen sind einige der Stadtbibliotheken sowie die Universitätsbibliotheken von Harvard, Stanford, Yale und Berkeley.

Orchester und Ballett
1842 wurde das erste US-Sinfonieorchester gegründet, die Philharmonic Society of New York. Die ersten Musikkurse eines US-Konservatoriums fanden 1865 am Oberlin College statt. Die bedeutendsten US-Sinfonieorchester der neunziger Jahre sind: Boston Symphony Orchestra, Chicago Symphony Orchestra, New York Philharmonic, Philadelphia Orchestra und San Francisco Symphony. Neben diesen großen Orchestern gibt es eine wachsende Zahl von Kammermusikensembles an Universitäten und in den Städten wie das Juilliard String Quartet, Guarneri String Quartet und Kronos Quartet. Die führenden Opernhäuser sind: Metropolitan Opera in New York City, New York City Opera, Lyric Opera of Chicago, San Francisco Opera, Washington Opera und die Houston Grand Opera.

Das New York City Ballet und das American Ballet Theatre, beide in den dreißiger Jahren gegründet, haben erheblichen künstlerischen Einfluss auf die zeitgenössische Ballettszene der Vereinigten Staaten. Andere wichtige Ballettensembles sind die Kompanien von Merce Cunningham und Paul Taylor, San Francisco Ballet, Joffrey Ballet in New York City, Dance Theatre of Harlem, Alvin Ailey American Dance Theatre, Tulsa Ballet, Boston Ballet und das Pennsylvania Ballet in Philadelphia. Sehr bekannte Choreographen sind George Balanchine, Jerome Robbins und Merce Cunningham. Siehe auch Tanz, populärer Tanz.

Theater
Das Theater in den Vereinigten Staaten erlebte in den achtziger Jahren einen Zuschauerboom, der Mitte der siebziger Jahre begonnen hatte. Die Broadwaybühnen stützten sich neben der Inszenierung neuer Stücke sehr stark auf Revivals, lang laufende Stücke und Shows. Theater konzentrieren sich in den größten Städten. Bekannte experimentelle Ensembles sind: The New York Shakespeare Festival; La Mama, Etc.; Experimental Theatre Club, einige Theatertruppen in Los Angeles und San Francisco und die Guthrie Theatre Company in Minneapolis. Arthur Miller, Edward Albee, Neil Simon und Sam Shepard gehören heute zu den bekanntesten zeitgenössischen Stückeschreibern. Musical-Ensembles finden wachsenden Zuspruch unter dem Einfluss einiger besonders kreativer Gruppen wie denen von Richard Rodgers und Oscar Hammerstein II. oder auch Alan Jay Lerner und Frederick Loewe.

Literatur
Der erste bedeutende amerikanische Romancier war James Fenimore Cooper mit seinen Werken The Last of the Mohicans (1826, Der Letzte der Mohikaner), The Prairie (1827, Die Prairie) und anderen Romanen. In der amerikanischen Romantik (um 1830 bis 1865) traten die ersten großen Romanschriftsteller hervor: so Nathaniel Hawthorne, Autor von The Scarlet Letter (1850; Der scharlachrote Buchstabe) und The House of the Seven Gables (1851, Das Haus mit den sieben Giebeln), die das puritanische Erbe Neuenglands thematisieren; oder Herman Melville, Verfasser von Moby Dick (1851; Moby Dick). Uncle Tom's Cabin (1852; Onkel Toms Hütte) von Harriet Beecher Stowe wurde ein Bestseller, der die Bewegung gegen die Sklaverei stärkte.

Der amerikanische Realismus dauerte etwa vom Ende des Bürgerkrieges bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts. Wichtige Schriftsteller dieser Epoche waren so unterschiedliche Autoren wie Mark Twain mit seinen Jungen-Erzählungen Tom Sawyer (1876; Die Abenteuer des Tom Sawyer) und Huckleberry Finn (1884; Huckleberry Finns Abenteuer) oder Henry James, dessen Werke wie The Portrait of a Lady (1881; Bildnis einer Dame) und The Ambassadors (1903; Die Gesandten) Meilensteine des amerikanischen Romans sind.

Mit Theodore Dreiser, dessen Werke Sister Carrie (1900; Schwester Carrie) und An American Tragedy (1925; Eine amerikanische Tragödie) das industrielle Amerika beschreiben, beginnt die neue Epoche des Naturalismus, die bis circa 1930 andauerte und zahlreiche Werke hervorbrachte: F. Scott Fitzgerald (The Great Gatsby, 1925; Der große Gatsby); Sinclair Lewis (Main Street, 1920; Die Hauptstraße. Babbitt, 1922; Babbitt; erster US-Nobelpreis für Literatur); Ernest Hemingway, Nobelpreis für Literatur 1954, berühmt geworden durch seine prägnante, kunstvoll gestaltete Prosa in Werken wie The Sun also Rises (1926; Fiesta) und A Farewell to Arms (1929; In einem anderen Land); William Faulkner, dessen innovative literarische Techniken und kunstvolle Charakterbildungen in Romanen wie The Sound and the Fury (1929; Schall und Wahn), Light in August (1932; Licht im August) oder Absalom, Absalom! (1936; Absalom, Absalom!) 1949 ebenfalls mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet wurden. Die Modernistin Gertrude Stein (The Making of Americans, 1925; Everybody's Autobiography, 1936) experimentierte radikal mit der Sprache und folgte darin dem Vorbild impressionistischer Maler.

Hemingway und Faulkner blieben auch in den fünfziger Jahren führende Schriftsteller. Daneben traten nun John Steinbeck (The Grapes of Wrath, 1939; Früchte des Zorns; Nobelpreis 1962), Robert Penn Warren (All the King's Men, 1946; Der Gouverneur), James Jones (From Here to Eternity, 1951; Verdammt in alle Ewigkeit), James Baldwin (Go Tell it on the Mountain, 1953), Norman Mailer (The Naked and the Dead, 1948; Die Nackten und die Toten. The Executioner's Song, 1979; Gnadenlos: Das Lied des Henkers) und Vladimir Nabokov (Lolita, 1955; Lolita. Pale Fire, 1962; Fahles Feuer). Bedeutende zeitgenössische Schriftsteller sind u. a. Flannery O'Connor (Wise Blood, 1952); Carson McCullers (The Heart is a Lonely Hunter, 1940; Das Herz ist ein einsamer Jäger); Eudora Welty (The Ponder Heart, 1954; The Optimist's Daughter, 1969; Die Tochter des Optimisten; auch bedeutende Kurzgeschichten); Saul Bellow (The Adventures of Augie March, 1953; Die Abenteuer des Augie March. Humboldt's Gift, 1975; Humboldts Geschenk. Nobelpreis 1976); Kurt Vonnegut jun. (Slaughterhouse-Five, 1969; Schlachthof 5); John Updike (Rabbit, Run, 1960; Hasenherz); Toni Morrison (Beloved, 1987; Menschenkind. Nobelpreis 1993) und Alice Walker (The Color Purple, 1982; Die Farbe Lila).

Eine eigenständige amerikanische Lyrik entstand im 19. Jahrhundert mit Edgar Allan Poe, Walt Whitman (Leaves of Grass, 1855; Grashalme) und Emily Dickinson. Die moderne amerikanische Lyrik begann im frühen 20. Jahrhundert mit den lyrischen und dramatischen Gedichten des Neuengland-Dichters Robert Frost, den Cantos von Ezra Pound, dem Begründer des Imagismus, und mit The Waste Land (1922; Das wüste Land) und anderen bahnbrechenden Werken des in den USA geborenen britischen Dichters T. S. Eliot. Darüber hinaus haben zur zeitgenössischen modernen US-Lyrik so bekannte Autoren wie Wallace Stevens, William Carlos Williams, Anne Sexton, Robert Lowell, Allan Ginsberg, Richard Wilbur und Adrienne Rich beigetragen.

Musik
Im 20. Jahrhundert errangen US-Komponisten wie Charles Ives, Virgil Thomson, Aaron Copland, George Gershwin, Leonard Bernstein und John Cage internationalen Rang. Gospel, Blues und Jazz sind Schöpfungen der Schwarzen. Der Jazz entwickelte sich über Musiker wie Louis Armstrong, Billie Holiday, Duke Ellington und Miles Davis zu einer musikalischen Weltsprache.

Film
Hollywood ist international eine der einflussreichsten und produktivsten Hauptstädte des Filmes. Trends des heutigen US-Filmes gehen einerseits in Richtung Eskapismus, andererseits in Richtung sozialkritischer oder künstlerisch ausdrucksstarker Filme für ein anspruchsvolleres Publikum. Der Auftritt bzw. die Präsentation heutiger Filmstars wie Jack Nicholson, Dustin Hoffman, Robert De Niro, Meryl Streep oder Jodie Foster ist in der Regel weniger glamourhaft als der ihrer klassischen Hollywood-Vorgänger wie Cary Grant, Gary Cooper oder Marilyn Monroe. Weitere Trends sind eine wachsende Zahl von Dokumentarfilmen und Filme, die die Problematik von Minderheiten aufgreifen.

Architektur
In der Kolonialzeit und der Frühzeit der Vereinigten Staaten von Amerika folgte die amerikanische Architektur den Tendenzen der britischen. Der erste eigenständige amerikanische Beitrag war das Hochhaus bzw. der Wolkenkratzer, im Chicago des späten 19. Jahrhunderts entworfen von Architekten wie Louis Henri Sullivan. Spätere Entwicklungen nahmen die Neuerungen der europäischen Moderne auf, die zum typisch schachtelförmigen Glasfront-Wolkenkratzer amerikanischer Städte führten. Ein erstes Beispiel dieser Bauweise ist das Hauptverwaltungsgebäude der Vereinten Nationen in New York City. In den achtziger Jahren tauchten neue Bauformen auf, die Stilelemente unterschiedlicher Architekturepochen in Bauten mit modernster Technologie vereinen. Beispiele dieses so genannten postmodernen Bauens sind das AT&T Building in New York City, ein von Philip Johnson entworfener Wolkenkratzer mit Ziergiebel oder das Public Office Building von Michael Graves in Portland (Oregon), das mit romantischen und klassizistischen Architekturelementen versehen ist.

Kunst
Zu den bekannten Werken des 18. Jahrhunderts gehören die Bilder historischer Persönlichkeiten des Malers John Singleton Copley. Landschaften wie die von Asher B. Durand von der Künstlergruppe Hudson River School oder die dramatischen Meeresbilder von Winslow Homer stießen im 19. Jahrhundert auf große Resonanz. Thomas Eakins erreichte in seinen Porträts gegen Ende des letzten Jahrhunderts einen eindrucksvollen Realismus.

Die europäische Moderne beeinflusste viele US-Maler wie etwa John Marin und Georgia O'Keeffe. Die umfangreichste Sammlung dieser Kunstrichtung befindet sich im Museum of Modern Art, das 1929 in New York City gegründet worden ist. Nach Ende des 2. Weltkrieges löste New York City Paris als Welthauptstadt der bildenden Künste ab. Im Museum werden u. a. die Werke des abstrakten Expressionismus von Willem de Kooning, Jackson Pollock, Mark Rothko und Robert Motherwell oder des Bildhauers David Smith gezeigt; daneben der Künstler der Pop-Art wie Andy Warhol oder Roy Lichtenstein und des Bildhauers George Segal.

Medien
Sämtliche US-Radio- und -Fernsehstationen müssen von der Federal Communications Commission lizenziert werden. Rund 1 300 Fernsehstationen sind in Betrieb. Alle Einzelstaaten verfügen über Fernsehsender, über 40 Prozent sind in den folgenden neun Staaten konzentriert: Texas, Kalifornien, New York, Florida, Pennsylvania, Ohio, Michigan, Illinois und Georgia. Eine schnell wachsende Zahl von US-Haushalten (etwa 57 Millionen) verfügt über Kabelfernsehen; über 98 Prozent aller US-Haushalte besitzen mindestens einen Fernsehapparat.

Es gibt mehr als 10 000 kommerzielle US-Radiostationen und über 1 700 Tageszeitungen. Diese haben eine Gesamtauflage von über 60 Millionen. Wichtigste Tageszeitungen mit jeweils über einer Million Auflage sind das in New York City verlegte Wall Street Journal, USA Today (Arlington, Virginia), Los Angeles Times, New York Times und New York Daily News. Weitere führende Tageszeitungen mit über 500 000 Auflage sind die Washington Post und die Chicago Tribune.

In den USA erscheinen über 11 000 Zeitschriften. Jährlich werden etwa 50 000 neue Bücher publiziert und etwa zwei Milliarden Bücher verkauft.

Aus Encarta, ein Produkt der Microsoft Corp. - Danke Frau Storm für die Genehmigung


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« Discover the unknown! »

Monika Zehrer    Fritz Zehrer